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Nachgebacken: Martin Johanssons Roggenbrot

by Feinschmeckerle

Ich habe in letzter Zeit ein Faible für schwedische Brote. Nachdem mich Mogens Roggenbrot verzückt hat, ist der neue Favorit Martin Johanssons Roggenbrot.

Von Frau Kuechenlatein entdeckt und vorgebacken.
Und von mir schon 2 x nachgebacken – ein echter Knaller. So schnell war bei uns noch kein Brot verzehrt!

Das erste Mal ist mir schlicht die Zeit weggelaufen. Frau Feinschmeckerle hatte das Rezept (gibt’s hier bei Küchenlatein) nur überflogen – und prompt übersehen, dass das Brot ja 2 x 2,5 – 3 h garen muss. Als Teig und in der Form.
Da ich keine Lust auf Nachtschicht hatte (ich schiebe meine Brote ja gerne am späten Abend in den Ofen) – habe ich den Teig direkt in die Form verfrachtet und ca. 2,5 h gehen lassen. So bekamen wir ein schönes, feinporiges Brot mit tollem Geschmack.

Beim zweiten Mal hatte ich mich an das Rezept gehalten. Geschmack war ebenfalls super, aber die Krume etwas verändert.
Uns hat aber die „falsche“ Variante besser geschmeckt.
So wird es künftig gemacht – und spart gleich 2,5 h Zeit 🙂

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