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Ein großer Teil der #twitback Gruppe hatte dieses Wochenende anderes vor. Da wir ohnehin vor hatten, diesem Samstag Burger zu machen, passte der Vorschlag von Frau Kuechenlatein, Buns zu backen wie die Faust aufs Auge.
Sie machte sich an die Vollkornvariante für Veggie-Buns – bei mir sollte es die King Arthur Burger Buns nach Kyche geben. Eine Alternative zu den genialen Burger Buns von Cucina Casalinga? Das wollte ich herausfinden…
Für 8 mittelgroße Burger Brötchen:
- 230 ml lauwarmes Wasser
- 30 g Butter
- 1 großes Ei
- 420 g Weizenmehl (405)
- 50 g Zucker
- 1,25 Teelöffel Salz
- 1 TL Trockenhefe
- ca. 3 EL Butter zum bestreichen
Alle Zutaten in der Küchenmaschine ca. 5 – 7 Min kneten, bis Teig weich und geschmeidig ist.
Teig abdecken und 1 – 2 h gehen lassen, bis der sich verdoppelt hat.
Teig entgasen und in 8 Teile portionieren, rund schleifen und in flache Teiglinge formen.
Teiglinge nochmals eine Stunde gehen lassen – auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech. Sie sollten deutlich aufgehen!
Ofen auf 190 Grad vorheizen und die Teiglinge einschießen, nachdem sie mit ca. 1,5 EL geschmolzener Butter bestrichen wurden.
Im unteren Drittel des Backofens ca. 15-18 Minuten goldbraun backen – und gleich im Anschluss nochmals mit 1,5 EL geschmolzener Butter bestreichen und auf einem Abkühlgitter eingeschlagen in einem Geschirrtuch abkühlen lassen.
Fazit: waren sehr gut – aber für unseren Geschmack nicht so gut, wie die Variante von Cucina Casalinga, die jetzt ins „Rezeptheft“ aufgenommen wird.
Lag vielleicht auch daran, dass wir dieses Mal einen XXL Burger versuchen wollten, der uns aber insgesamt zu mächtig war – nächstes Mal gibt’s wieder die „normale“ Variante!
Quelle: Kyche
8 comments
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, die Vollkornvariante ist recht ordentlich.
Die werde ich auf alle Fälle auch mal nachbacken!
hat mehr was von eiem ciabatta brot, oder? Sieht so aus.
Vom Aussehen her sicher, aber geschmacklich waren es 1 a Burgerbrötchen!
Ich weiß gar nicht was du hast. 😉 Die Porung ist tatsächlich etwas groß, da geb ich Bolli recht, bei mir wird das feinporiger. Die von Nathalie probier ich jedenfalls mal, vergleichsweise.
Den einzigartigen, grandiosen Sparschäler hat's übrigens zerlegt, eine Woche nachdem er mir einen Großteil meines Daumens zerlegt hat. Die Klinge fand ihren Meister in einer fränkischen Karotte. Bin versucht eine Mail an WMF zu schreiben und sie auf Gefahren durch brechende Sparschälerklingen aufmerksam zu machen, die zwar fränkischen Fingern, nicht aber fränkischen Karotten zeigen, wo der Hammer hängt. 😉
Nein, das tut mir leid! Wie konnte das passieren? Da würde ich wirklich mal hinschreiben! Ich hoffe, der Finger ist nicht dauerhaft im Eimer…;)
Ach, meine linke Hand trägt so einige Kampfnarben aus der Küche, man könnte jetzt auch behaupten, ich sein ein großer Schussel… 😉 Zum Hinschreiben bin ich immer noch nicht gekommen, ein S*l*t-Topfdeckel steht noch obendrüber auf der Motzliste. 😀
Die Brötchen sehen ja sehr gelungen aus. Da passt auch ordentlich was hinein.
Liebe Grüße
Anna