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#Twitback: Roggenschrotbrot

by Feinschmeckerle

Diese Woche war das Brot ganz nach meinem Geschmack: das Roggenschrotbrot nach Cucina Casalinga. Ich hatte noch genügend Roggenschrot und mag diese saftigen, leicht kernigen Brote richtig gerne.

Während Frau Schwaka und Frau Küchenlatein ein properes Biohähnchen mit Limetten veredelten, hielten Frau excellensa und Frau cucina casalinga die #twitback-Stellung. 
Am Vorabend wurden Quellstück und Sauerteig angesetzt:
Quellstück:
  • 235 g Roggenschrot (mittel, meiner war eher fein)
  • 235 Wasser
  • 13g Roggensauerteig
  • mischen, abgedeckt über Nacht stehen lassen
Sauerteig:
  • 15g Anstellgut (Roggen)
  • 45 g Roggenmehl (1150)
  • 45g Wasser (lauwarm)
  • mischen, abgedeckt über Nacht stehen lassen
  • In die Knetschüssel folgende Zutaten geben
    • Quellstück
    • Sauerteig
    • 300 g Wasser (lauwarm)
    • 1 g Trockenhefe oder 5 g Frischhefe (im Wasser aufgelöst)
    • 260 g Roggenmehl (1150)
    • 245 g Weizenmehl (1050)
    • 15 g Salz
    • 2 Minuten auf kleiner Stufe (Kitchenaid) und 6 Minuten auf Stufe 2 kneten
    • Abdecken und gehen lassen (Volumen soll sich verdoppeln – ca. 3 – 5 h)
  • Teig auf bemehlte Arbeitsfläche geben, formen und in mit Reismehl bemehltes Gärkörbchen geben (ein großes, oder wie ich zwei kleinere Körbchen nehmen)
  • Eine weitere Stunde gehen lassen
  • Ofen mit Stein rechtzeitig auf 250 Grad vorheizen
  • Einschießen, dampfen und nach 20 Minuten auf 220 Grad runter schalten
  • Nach weiteren 20 Minuten auf 200 Grad verringern
  • Wenn noch nicht fertig (bei mir war es schon fertig- zur Sicherheit Back-Thermometer nutzen!), weitere 20 Minuten fertig backen!

 Fazit: tolles, herzhaftes Brot – bleibt lange frisch! 

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