Home FeinschmeckerleEinkaufs Tipps Endlich klappt’s bei mir mit der gesunden Ernährung – regionaler Leinsamen von der Alb ist „schuld“ ;-)

Endlich klappt’s bei mir mit der gesunden Ernährung – regionaler Leinsamen von der Alb ist „schuld“ ;-)

by Feinschmeckerle

WERBUNG Na, seid Ihr auch so grandios gescheitert mit Euren Vorsätzen 2018? In Sachen Ernährung und Fitness hatte ich mir hoch motiviert ein paar Dinge vorgenommen und naja. So richtig hat’s nicht geklappt. Zumindest anfangs. Da bin ich grandios gescheitert. Woran lag’s? Ich wollte gleich zuviel ändern und so Sachen wie „gar nix Süßes mehr“ sind auf Dauer nicht umsetzbar. Zumindest nicht für mich Schleckerle. Doch zum Glück hab ich dann doch noch die Kurve bekommen und festgestellt: ich ernähre mich gesünder und nehme auch nach und nach langsam aber stetig ab, wenn ich mich schlicht und ergreifend satt esse. Mit guten Lebensmitteln und Proteinen!

Dabei hilft mir morgens und abends das Trio:

  • Quark
  • Leinsamen
  • Leinöl

Juchuuu, alle 3 Lebensmittel bekomme ich endlich aus der Region, wie genial ist das denn?? 🙂

Müsli mit Leinsamen

Morgens gibt’s in der Regel ein Müsli. Haferflocken, Nüsse und frisches Obst ergeben in Kombi mit Quark, Leinsamen und etwas Leinöl das perfekte Frühstück.  Toll: Aktuell gibt es beim Bäckerhaus Veit was ganz Seltenes zu kaufen: goldenen Leinsamen und Leinöl aus regionalem Anbau.

>> Mehr erfahren: Leinsamen und Leinöl von der schwäbischen Alb gibt es jetzt limitiert  beim Bäckerhaus Veit

Leinsamen von der schwäbischen Alb

Da habe ich natürlich gleich so richtig zugeschlagen, denn Leinsamen von der schwäbischen Alb ist eine echte Rarität. Fürs morgendliche Müsli mörsere ich ihn ein bisschen. Ein paar Tropfen feinstes Leinöl darüber (extra hergestellt in der Ölmühle Ditzingen) und das Luxus Frühstück ist fertig. Besonders schön: dieses Müsli hält wirklich sehr lange satt. Meistens nehme ich Magerquark – den rühre ich gerne cremig mit etwas Sprudelwasser. Ich gebe je nach Obst auch noch etwas Honig dazu…

Brot mit Leinsamen

Mittags esse ich ganz normal. Ich schaue halbwegs dass ich immer etwas mit viel Protein dabei habe, damit ich auch satt werde. Ich esse nicht low carb, aber die Nudelportionen sind doch kleiner geworden. Wie das geht? Planung ist da A und O. Unvorbereitet startet mein Tag mit Brezel und kurz darauf Heißhunger… auch Mittags versuche ich mir oft was vorzubereiten und dann in der Kantine zu essen. Ausnahme bildet nur der Lieblingsgrieche 😉

Leckeres Proteinbrot? Ja, das gibt’s doch…

Abends gibt’s dann oft Vesper. Ich esse so gerne Brot – da könnte ich wirklich nie low carb leben. Früher gab’s oft Aufschnitt. Jetzt setze ich auch hier oft auf Brot mit Quark, etwas Leinöl und verschiedenen Toppings. Frische Kräuter, Kresse oder auch Radieschen kommen regelmäßig auf das Brot. Mein Tipp: Lasst den Quark ein paar Stunden abtropfen. Dann hat er fast Frischkäse Konsistenz!

Eiweissbrot mit Leinsamen

Auch ich habe in der Vergangenheit schon diverse Eiweissbrote ausprobiert und fand sie einfach schrecklich. Sie hatten eine seltsame Konsistenz und wurden im Mund einfach nicht weniger. So gibt es in der Regel ein leckeres Roggen- oder Dinkelvollkornbrot bei uns.

proteinbrot-leinsamen

Aktuell habe ich auch das neue Eiweißbrot „Proteingold“ vom Bäckerhaus Veit getestet. Und ich muss sagen: endlich mal ein Brot mit hochwertigen pflanzlichen Proteinen und Geschmack. Neben dem regionalen Goldlein (deshalb auch der Name ProteinGOLD) sind noch die Urgetreide Dinkel und Emmer, sowie die Superfoods Chia, Hirse und Amaranth in dem saftigen Dinkelbrot enthalten. Im Brot sind satte 28% Proteine und es enthält 40% weniger Kohlenhydrate als ein herkömmliches Dinkelbrot. Nicht schlecht, oder? Das Proteinbrot gibt’s aktuell als Sonderedition während der Aktion „Fit in 2018“ bis 5. Mai 2018.

>> Mehr Infos: das neue Eiweissbrot Proteingold mit Leinsamen von der schwäbischen Alb

Warum auch hier für mich das Leinöl nicht fehlen darf? Leinsamen enthalten besonders viele ungesättigte Fettsäuren, vor allem Linolensäure. Zusammen mit Quark oder Hüttenkäse ist das eine sehr leckere und obendrein gesunde Sache. Das wusste auch schon die Wissenschaftlicherin Dr. Johanna Budwig, die für Ihre Öl-Eiweiss-Kost bekannt wurde und ihr Leben dem Leinöl und seiner Wirkung verschrieben hatte. Für sie war diese Ernährung ein Garant für die Gesundheit unserer Zellen.

Wie sieht’s bei Euch aus? Seid Ihr auch so große Leinsamen Fans? Habt Ihr auch so langweilige aber leckere Ernährungs Routinen? 😉

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Bäckerhaus Veit.

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