Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Aldi Süd.
Es ist zwar erst November, aber ich küre 2020 schon mal zum Jahr des Vespers. Nie zuvor habe ich so wenig „richtig“ gekocht und so viel gevespert.
Egal ob orientalisch Mezze, italienische Leckereien, oder ein bisschen Käse. Häufig gibt es auch regionale Spezialitäten von der Schwäbischen Alb. Dazu ein bisschen Obst, Rohkost wie geschnippelte Karotten, Gurken, Paprika. Und im Sommer natürlich jede Menge Tomaten.
Vesper gibt es mittlerweile nicht nur traditionell zwei Mal pro Woche, wenn ich mit meiner Freundin und dem Mountainbike unterwegs bin. Nach ordentlich Höhenmetern müssen die Speicher aufgeladen werden. Ja auch im Winter 😉
Auch wenn ich Freunde zu Besuch habe, gibt’s oft leckere Vesper Platten. Letztes Mal habe ich noch einen leckeren Camembert Aufstrich dazu gemacht – eine Sache von wenigen Minuten – der in Windeseile vertilgt wurde. Besonders schön: niemand hat wirklich Stress mit der Vorbereitung – und oft bringt einfach jeder seine liebsten Vesper Zutaten mit.
Zum Vesper gibt’s bei mir gerne ein frisches Baguette. Ja, das backe ich auch selbst – gern mit Übernachtgare. Etwas Fladenbrot, oder auch mal leckere Grissini. Und es gibt natürlich Wein. Häufig Riesling aus Württemberg. Oder meinen absoluten Lieblings-Grauburgunder TAUSENDFARBEN.
Der kommt ausnahmsweise mal nicht aus Württemberg, sondern aus der Pfalz vom Weingut Lergenmüller – einer Winzer-Dynastie, die schon in der 15. Generation Wein anbaut. TAUSENDFARBEN schmeckt spritzig, frisch. Ein bisschen nach Zitronenschale, Wassermelone, aber auch Haselnuss.
Besonders schön: um diesen Wein zu besorgen, muss ich gerade mal ein paar hundert Meter zu meinem nächsten Supermarkt laufen. Ich geb’s ja zu. Es war irgendwann letzten Winter, schon spät und ich brauchte noch dringend einen Wein als Mitbringsel. Grauburgunder und hübsches Etikett = Frau Feinschmeckerle war überzeugt. Und überrascht, als ich den ersten Schluck getrunken habe. Seitdem ist TAUSENDFARBEN ein Dauerbrenner bei mir.
Seit dem ersten Lockdown hat sich mein Einkaufsverhalten eh ziemlich geändert. Ich kaufe tatsächlich viele Basics, vor allem den Lieblingswein und auch viele Bio-Sachen bei meinem nächsten Supermarkt ALDI – oft spät am Abend, wenn sowieso wenig los ist. Und den Rest im Dorfladen oder beim Bauern.
Markt-Gedrängel vermeide ich mittlerweile völlig – und auch hier kann ich auch ganz bequem kontaktlos bezahlen, muss nicht mal mehr meine Karte mitnehmen, sondern mache das alles mit der Uhr. Auch die Zutaten für meinen Camembert Aufstrich bekomme ich hier sogar in Bio Qualität – perfekt für mich.
Der Camembert Aufstrich ist wirklich mega schnell gemacht. Das Rezept zu nennen ist fast schon übertrieben 😉
Rezept Camembert Aufstrich
- 200 g Reifen Camembert mit einer Gabel zerdrücken
- 100 g Frischkäse dazu geben
- Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika würzen
- Mindestens 30 Minuten ziehen lassen
- Dazu schmeckt Baguette, Fladenbrot – oder auch Rohkost
Was darf bei Eurem Vesper auf keinen Fall fehlen?
2 comments
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