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Der letzte Kürbis verdient Marsala

by Feinschmeckerle
Irgendwie läuft die Kürbiszeit doch immer gleich ab. Ich freue mich total auf die ersten Kürbisse des Jahres. Zu Beginn gibt es erst mal Suppe in verschiedenen Variationen. Dann gibt’s verschiedene Variationen, z.B. mit Pasta – und eine ganz neue Variante hat Kollegin I. in einer unserer letzten Mittagspausen aufgetischt: Pasta mit Marsala-Kürbis.

Da Kollegin I. trotz hauseigenem Suppenkasper ungern auf Kübis verzichtet, hat sie aus den Zutaten für eine feine Kürbissuppe eine leckere Pastasoße gezaubert – hier das Rezept für 4 Personen:

Der Hokkaido (geputzt und entkernt ca. 700 g) wird in groben Würfeln mit 2 EL Bio-Sonnenblumenöl angeschwitzt. Dazu gibt sie 1 EL Zwiebelschmalz (wahlweise kommen einfach Zwiebelwürfel ins mittelheiße Öl, bevor der Kürbis dazu kommt).

Während dem Anschwitzen kommen die Gewürze ins Spiel: Salz (nach Geschmack), 1 TL Cayennepfeffer, ein paar Blättern frischem Salbei, 1 Prise Safran und 1 Prise Liebstöckel werden untergerührt.

Wenn der Kürbis beginnt seine Konsistenz zu ändern, wird der Kürbis mit 200 ml italienischem Marsala und ca. 300 ml Hühnerfond abgelöscht. Das Ganze + 2 EL Sojasoße köcheln, bis der Kürbis weich ist. (Nebenher 500 g Pasta nach Anleitung bissfest kochen.)

Den Topf mit dem Kürbis von der Feuerstelle nehmen und mit dem Zauberstab kurz passieren (so dass noch ein paar Stückchen Kürbis darin bleiben). Das Sößchen mit ca. 2-3 EL Sahne verfeinern und abschmecken…

Auf die Pasta, fertig … LOS!

Tipp: Wer nicht nur in der Saison Kürbis genießen oder eine kleinere Menge kochen möchte – der geputzte/gewürfelte Kürbis lässt sich auch super einfrieren. Der aufgetaute Kürbis wird dann auch viel schneller gar!

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