Allgemein

Es ist Sommer, es ist ordentlich warm und hier kommt ein super Rezept für Tage, an denen die Hitze so richtig zuschlägt: Gurkensalat mit griechischem Joghurt, Dill und erfrischender Zitrone.

Wenn es richtig heiß ist, habe ich ehrlich gesagt nicht so wahnsinnig viel Appetit. Vor allem nicht auf warme Gerichte. Außer sie kommen vom Grill. Das geht natürlich immer 🤣
Nur nicht von meinem, denn wenn es richtig heiß ist, kann man es auf meinem Balkon eigentlich fast gar nicht aushalten, da die Sonne direkt drauf scheint. Beim letzten Grillen röstete das Brot einfach direkt in der Sonne. Da freut sich der Schwabe, wenn er Gas spart … 😉

Aber Spass beiseite – ich schweife ab: dieser Gurkensalat ist einfach richtig lecker egal ob zum Gegrillten, zum leckeren Ofen Lachs aus dem Airfryer (erwärmt die Küche nicht so sehr wie ein Backofen ) – oder pur.

Dieser Gurkensalat mit griechischem Joghurt ist total erfrischend, superschnell und leicht gemacht. Richtig toll ist der frische Dill und natürlich der griechische Joghurt. Hier kann man sich natürlich noch entscheiden, welche Fettstufe man nehmen möchte – aber klar, mit dem „normalen“ 10% griechischen Joghurt bekommt man natürlich ein besonders cremiges Dressing.

Natürlich eignet sich dieser Salat auch vorzüglich für Mealprep. Oder in größeren Mengen für eine Grillparty und bietet hier eine schöne Abwechslung zu meinen Klassikern wie dem mediterranen Nudelsalat, oder dem schwäbischen Kartoffelsalat nach Oma Marie.

Rezept Gurkensalat mit griechischem Joghurt & Dill

Zutaten

• 1 große Gurke, oder oder 3-4 kleine Gurken – insgesamt ca. 400 g
• 150 g Griechischer Joghurt – Fettstufe nach Wahl
• 1 EL gutes Olivenöl
• 1-2 EL Zitronensaft
• 2 Esslöffel Dill frisch – ich habe aber auch schon TK Dill verwendet
• 1 mittelgrosse Knoblauchzehe fein gehackt, gerieben oder gepresst
• Salz und Pfeffer

Zubereitung

• Gurken putzen, ggf. schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
• Alle restlichen Zutaten zu einem cremigen Dressing vermischen.
• Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.
• Jetzt die Gurken Stückchen unterheben.
• Ggf. nochmals nachwürzen – und jetzt den Salat geniessen!

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Bald ist ja wieder Ostern und ich verrate zwei Geheimnisse: eventuell sind am Wochenende beim Besuch von Ostermärkten diverse neue Mitbewohner mit langen Ohren bei mir eingezogen. Obwohl ich schon ganz gut ausgestattet bin und kürzlich noch meinte: „dieses Jahr auf keinen Fall Neuzugänge“… Tja! Und ein nicht ganz so großes Geheimnis: ich könnte eigentlich jeden Tag Karottenkuchen essen.

Ich liebe ja diese einfachen, schnell zubereiteten Rührkuchen immer schon sehr. In diesem Fall ist es ein nussiger Teig mit ganz fein geraspelten Möhren, die den Kuchen richtig saftig werden lassen. Dieses Mal habe ich noch ein paar Pistazienkerne mit in den Teig und auf dem Kuchen gegeben, das war auch richtig lecker. Und die hatte ich noch übrig vom leckeren Pistazien-Tiramisu.

Die richtigen Möhrchen für den Kartottenkuchen

Wenn ich Möhren kaufe, dann freue ich mich immer, wenn ich Bundmöhren ergattere… die sind einfach so zart und richtig knackig – süß. Ich reibe sie tatsächlich auch mit einer Raspel von Hand, so fein es geht… ich glaube, das macht den Kuchen so richtig saftig.

Also wenn ihr zu Ostern noch einen leckeren und stressfreien Kuchen braucht, kann ich euch diesen Karottenkuchen auf jeden Fall sehr ans Herz legen. Es gibt ja total viele Karottenkuchen Rezepte mit Öl, womit ich gar nicht gerne backe… Daher freue ich mich besonders gerne über diese Variante mit guter Butter. Und ich werde ihn natürlich selbst auch nochmals backe, das ist ja klar!

Wer möchte kann hier natürlich noch ein Guss oder ein Frosting draufmachen – braucht es für mich aber überhaupt nicht! 

Rezept saftiger Karottenkuchen mit Haselnüssen

Zutaten:

• 200 g Butter weich
• 200 g Zucker
• 3 Eier
• 100 g gemahlene Haselnüsse – man kann aber auch Mandeln nehmen
• 150 g fein geriebene Karotten
• 220 g Weizenmehl 405 
• 10 g Backpulver
• 1 Prise Salz
• 50 ml Milch (oder Alternative – ich nehme auch gerne Mandelmilch)
• 2 TL Ceylon-Zimt
• Optional: gehackte Pistazien

Backofen an, los geht’s: Heiz den Ofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vor!

Vorbereitungen: Schnapp dir eine Kastenform, fette sie mit etwas Butter ein und bestäube sie ordentlich mit Mehl – so bleibt später nichts kleben. Dann die Karotten schälen und möglichst fein raspeln.

Teigzeit: Butter und Zucker cremig schlagen, dann die Eier dazugeben und alles schön schaumig aufmixen. Mehl, gemahlene Nüsse, optional die gehackten Pistazien, Salz, Zimt und Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen und unterrühren. Jetzt nur noch die geraspelten Karotten und die Milch dazu geben – alles gut verrühren.

Ab in die Form: Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und schön glatt streichen.

Backen: Der Kuchen braucht etwa 50 bis 60 Minuten im Ofen. Mach zwischendurch die Stäbchenprobe – wenn kein Teig kleben bleibt, ist er fertig. Wird er oben zu dunkel, einfach locker mit Backpapier oder Alufolie abdecken.

Abkühlen & genießen: Nach dem Backen den Kuchen etwa 10 Minuten in der Form lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und komplett auskühlen lassen.

Wer mag, kann jetzt noch einen Zuckerguss oder Frosting auf den Kuchen geben.

Viel Spaß beim Backen und lasst es euch schmecken

Wer hätte das gedacht, es kommt mal wieder ein Brot Rezept: das einfache Kastenweissbrot. Dieses Brot kann ich Euch schlecht vorenthalten. Schließlich habe ich es unzählige Male in den letzten Jahren gebacken.

Das Kastenweissbrot schmeckt frisch richtig gut und herzhaft – aber auch getoastet ist es wahnsinnig lecker. Und dazu ist es noch richtig einfach herzustellen – einer überschaubaren Zeitspanne.

So richtig einfache und unkomplizierte Brot Rezepte finde ich einfach super. Vor allem schmeckt das Ergebnis einfach so viel besser, als das was man heutzutage oft in (Aufback)-Bäckereien kaufen kann.

Und hier weiß man ganz genau was drin ist: Hefe, Salz, Butter, Mehl, Wasser und etwas Zucker. Das war es dann auch schon. Und mehr braucht es auch nicht, für gutes Brot.

Mal sehen, wann ich mal wieder meinen Sauerteig zum Leben erwecke 😉 Aber so lange gibt es bei Brot Lust einfach dieses leckere Kastenweissbrot. Und auch bei Lust auf Sandwiches… beim Keller aufräumen kam endlich der Sandwich Toaster wieder zum Vorschein – und dieses einfache Weißbrot ist die ideale Grundlage für richtig leckere Sandwiches…

Ich freue mich, dieses Jahr mit diesem einfachen Kastenweissbrot Rezept endlich mal wieder beim Foodblogger Event World Bread Day 2023 von Kochtopf – 1 x umrühren bitte dabei zu sein.

Zotte, die Veranstalterin ist für mich immer noch die Foodbloggerqueen schlechthin.

Schaut bitte mal vorbei und entdeckt viele tolle Brotrezepte!

Rezept einfaches Kastenweissbrot

Für eine Springform mit ca. 30 cm Länge.

Zutaten:

• 750 g Mehl – ich habe hier jeweils die Hälfte Weizen 405 und Weizen 1050 verwendet
• 450 Milliliter lauwarmes Wasser
• 50 g weiche Butter
• ½ Würfel Hefe (21 g) – man kann natürlich experimentieren und die Hefe Menge zugunsten längerer Gare reduzieren
• 1/2 EL Salz
• 1 TL Zucker
• etwas Mehl für die Arbeitsplatte
• Backpapier oder Fett für die Kastenform

Zubereitung:

• Backform fetten oder mit Backpapier auskleiden
• Den Backofen rechtzeitig auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen
• Hefe in ein kleines Gefäss bröseln, mit Wasser und Zucker verrühren
• Mehl und Salz, sowie die Butter in eine Rührschüssel geben
• Das Hefe-Zucker-Wasser-Gemisch dazu geben und zu einem glatten Teig kneten – das mache ich mit einer Küchenmaschine und es dauert ca. 5 Minuten
  
• Teig abgedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen
• Teig kurz kneten, so dass eine längliche „Wurst“ entsteht und in die gefettete oder mit Backpapier ausgekleidete Form geben
• Nochmals ca. 45 – 60 Minuten abgedeckt gehen lassen
• Wer mag kann das Brot nach ca. 45 Minuten mit einem scharfen Messer der Länge nach etwa 1 Zentimeter tief einschneiden – oder lässt es „ganz“
  
  
  
• anschließend für ca. 30 Minuten im vorgeheizten Backofen backen

Mehr Feinschmeckerle Brot Rezepte findet Ihr hier.

Lasst es Euch schmecken! 🙂

Wer in Metzingen leckere Falafel essen möchte, hat jetzt endlich Glück! Im Restaurant Akko am Kelternplatz gibt es seit ein paar Monaten richtig leckere Falafel, Kibbeh, Tabouleh, Halloumi, Teigtaschen und viele Leckereien mehr…

Egal ob als Tellergericht mit einer erfrischenden Joghurt Sauce, gegrilltem Halloumi, oder Auberginen – oder im hausgemachten Fladenbrot. Die Kichererbsenbällchen überzeugen total. Innen fluffig, außen knusprig – und null fettig. Selten habe ich so gute Falafel gegessen… und ich hatte schon wirklich gute: früher im Vegi Voodo King Stuttgart, oder auch in der Kichererbse in Tübingen.

Ich selbst bin ja ein absoluter Akko Spätzünder – seit Monaten höre ich von Freunden und Bekannten, wie gut es im Akko sein soll. Und ja, nachdem ich es endlich mal geschafft habe, kann ich sagen: dem ist auch so.

Das Akko eignet sich auch super für einen Mittagspausen Besuch – oder für Besucher auf dem Weg vom Bahnhof zum Outlet. Hier kann man am Kelternplatz einfach rechts abbiegen und sich nochmals stärken, bevor es ins Schnäppchen-Getümmel geht. Noch dazu sind die Preise mehr als fair…

Im Akko selbst gibt es nur ein paar Sitzgegelegenheiten. Falafel eignen sich ja auch gut zum Mitnehmen und am Kelternplatz an oder in den Metzinger Keltern findet sich auf jeden Fall ein gutes Plätzchen, um das Essen zu genießen.

Also probiert es selbst aus – wichtig: das Akko hat tagsüber geöffnet und schließt um 20 Uhr.

Mehr Infos zu Akko Falafel Metzingen und die Speisekarte findet Ihr hier.

Pasta mit Salsiccia ist und bleibt ein absolutes Lieblingsgericht in meiner Küche. Warum? Sie ist richtig schnell gemacht – würzig, lecker und absolutes Soulfood. Es braucht nicht viele besondere Zutaten – und die meisten davon habe ich ohnehin zuhause. So können sich auch mal überraschend Gäste ankündigen und ratz fatz steht ein leckeres Pasta Gericht auf dem Tisch.

Für die Pasta mit Salsiccia kaufe ich ganz gerne die pikante Salsiccia mit italienischem Peperoncino (Chili). Die gibt’s im italienischen Supermarkt, oder auch in gut sortierten „normalen“ Supermärkten – oft vakuumiert und somit gut haltbar. Ansonsten braucht es nur noch gute Dosentomaten, ein paar Schalotten, Knoblauch – und wer mag stellt ein bisschen Extra-Chili für die Würze bereit. Für die Pasta Salsiccia nehme ich am liebsten Rigatoni Pasta – oder Fussili. Auf jeden Falle eine Sorte Pasta, die diese leckere Sauce gut aufnehmen kann.

Und natürlich darf auf keinen Fall ein gutes Stück Käse fehlen: frisch geriebener Parmesan ist hier ein absolutes Muss. Aber den habe ich sowieso immer im Kühlschrank 😉

Rezept Pasta mit Salsiccia

(2 Personen

Zutaten:

• 200 – 250 g Salsiccia (normal oder pikant)
• 2 Schalotten
• 1 – 2 Knoblauchzehen
• 2 EL Tomatenmark
• 1 Dose Tomaten stückig oder Passata (ca. 400 g)
• Olivenöl
• Parmesan
• Salz, Pfeffer, Zucker
• Chili (optional)
• Basilikum (optional)
• Etwas Rotwein (optional)
• Pasta nach Wahl

Zubereitung:

• Schalotten und Knoblauchzehen fein hacken (oder den Knoblauch halbieren und später wieder aus der Sauce fischen)
• Salsiccia aus der Haut befreien und in kleine Bällchen zupfen
• Etwas Olivenöl in einer Pfanne (für die es einen Deckel gibt) erhitzen und Salsiccia rundum anbraten
• Salsiccia aus der Pfanne nehmen und Schalotten, sowie Knoblauch dazu geben – anbraten
• Tomatenmark dazu geben und kurz mitbraten
• Mit etwas Rotwein ablöschen – oder direkt Tomaten dazu geben
• Würzen mit etwas Zucker, Salz und Pfeffer – sowie Chili Flocken (optional)
• Salsiccia und Bratensaft zurück in die Sauce geben und alles rund 15 Min sanft köcheln lassen
• Währenddessen Pasta al dente kochen – etwas Kochwasser auffangen
• Kurz bevor die Sauce fertig ist, grob gezupfte Basilikum Blätter dazu geben und umrühren
• Pasta unter die Sauce heben…
• … und ordentlich frisch geriebenen Parmesan dazu geben

Dieses Gericht lässt sich natürlich super abwandeln. Ihr könnt es milder gestalten, indem normale Salsiccia verwendet wird – und kein Chili. Gut lässt sich auch Gemüse ergänzen, wie Paprika oder Zucchini – oder man gibt das Ganze in eine Auflaufform und überbäckt die leckere Pasta mit Salsiccia mit ordentlich Mozzarella.

Hier findet Ihr weitere leckere Pasta-Gerichte!

Lasst es Euch schmecken 🙂

Liebe Feinschmeckerle.de Leserinnen und Leser!

Ich wünsche Euch wunderbare Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020.

Auch wenn das Jahr 2019 für mich persönlich sehr intensiv war mit einigen Höhen und doch leider auch schrecklichen Verlusten, gehe ich doch zuversichtlich Richtung Jahr 2020.

Im Januar wird feinschmeckerle.de schon 10 Jahre alt. Wahnsinn?

Manchmal überlege ich mir, ob das Bloggen noch zeitgemäß ist in Zeiten von Instagram, Tiktok, Like Wahn…. dem verschließe ich mich zwar nicht. Aber ich kann mich nicht dazu überwinden, mich auf diesen Kanälen selbst zu inszenieren.  Zu peinlich finde ich dort viele Selbstdarsteller. So will ich wirklich nicht sein..

Daher gibt es dort zwar einiges aus meinem Alltag zu sehen – aber nur wenn ich gerade Zeit und Lust darauf habe. Ohne moody Filter und „Hallo ihr Lieben Geschwafel“;-)

Aber wenn ich mir die Besucherzahlen anschaue, bin ich doch auch motiviert weiter zu machen – und ehrlich gesagt oft baff: so viele treue Leser kommen immer wieder vorbei, um sich hier umzuschauen. Mal sehen, wenn es Zeit und Budget erlauben wird es 2020 auch ein neues Outfit geben. So dass dann auch die vielen mobilen Nutzer noch mehr Spaß auf Feinschmeckerle.de haben.

Entgegen vieler Gerüchte mache ich das hier ja so nebenbei als Spaß-Projekt neben meinem Hauptjob. Daher: verzeiht es mir bitte auch, wenn ich mal nicht wahnsinnig schnell auf Kommentare antworte. Manchmal hat das Leben 1.0 doch Prio! 😉

Ich wünsche Euch eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für 2020

Eure Ina

von Feinschmeckerle

Ich liebe Spargel ja weiterhin sehr. Auch dieses Jahr hatten wir schon jede Menge tolle Variationen. Natürlich gibt es IMMER erst einmal Spargel ganz klassisch mit der einfachen Blitz Hollandaise:

Aber auch dieses Jahr gibt’s viele Spargelsalat Variationen bei uns. Egal ob mit grünem, oder weißem Spargel…

Am liebsten esse ich aktuell Lachs dazu. Der wird ganz einfach leicht gewürzt und kommt bei 150 Grad für 20 Minuten in den Backofen. Ich sage Euch, das schmeckt einfach herrlich. Der Lachs wird wunderbar glasig und saftig. Einfacher kann man kaum ein gesundes Essen zubereiten. Das müsst Ihr unbedingt mal ausprobieren. Richtig fein schmeckt das Ganze, wenn man bisschen Zitronen- oder Orangenabrieb darauf gibt… das gibt eine ganz besonders leckere Note!

Das Bild zum Rezept entstand übrigens  zwischendurch bei einem netten Familienessen. Da knipse ich natürlich nicht mit einer großen Kamera – die Gäste und warmes Essen sind wir dann doch lieber 😉 Aber hier seht Ihr das „wahre Leben“ … es gab noch einen leckeren Tomatensalat mit Pinienkernen und gehobeltem Parmesan mit dazu!

Dieses „aus Versehen“ Low Carb essen kann auch richtig fein sein!

Spargelsalat mit Lachs aus dem Backofen

(zwei Personen)

• 800 g grünen und / oder weißen Spargel schälen, in kleine Stücke schneiden und bissfest garen – den grünen Spargel könnt Ihr zum Beispiel auch in etwas Olivenöl in der Pfanne braten – gibt einen tollen Geschmack

Liebe Leser von Feinschmeckerle.de!

Ich wünsche Euch und Euren Familien besinnliche und schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Jahr 2019.

Danke für Eure zahlreichen Besuche und das tolle Feedback. Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar und jedes nachgebackene Rezept!

Mein Jahr 2018 war wirklich gut. Neben Feinschmeckerle.de schreibe ich ja auch für Kunden über Food Themen und mache auch Online Marketing. Das war sehr gefragt und auch für 2019 stehen schon wieder spannende Projekte an – ich freue mich sehr auf das neue Jahr! Aber auch auf die Zeit zum bisschen Durchschnaufen 😉

Natürlich gab es auch ein paar Dinge, die nicht so toll waren. Aber rückblickend stehen die positiven Erlebnisse und Ereignisse ganz klar im Vordergrund. Auch und vor allem die kleinen Dinge des Lebens… seit einiger Zeit führen wir ein Tagebuch und notieren ein paar Highlights des Tages – das ist eine wirklich tolle Sache, die ich jedem nur ans Herz legen kann!

Mit dem Motto:

Über Vergangenes mach dir keine Sorgen, dem Kommenden wende dich zu.

vom Philosophen Dschuang Dsi verabschiede ich mich für dieses Jahr von Euch!

Liebe Grüße

Ina von Feinschmeckerle.de

Ich sollte jetzt eigentlich schreiben: ich liebe Spätzle. So als echte Schwäbin. Aber hey, mein Herz ist groß. Deshalb gibt’s auch noch jede Menge Platz für Kartoffeln. In allen Variationen, vor allem Kartoffeln vom Grill.

Während man früher (man munkelt es gibt auch heute noch seltene Spezies, die das machen) Kartoffeln in ordentlich Alufolie gewickelt hat, greife ich heute – wenn ich nicht die gefüllten Kartoffeln mit Speck und Schalotten mache – zu meinem neuen Lieblings Gadget: dem Kartoffelhalter.

Natürlich ist der nicht lebensnotwendig und nice to have. Aber für uns ist er perfekt. 4 Kartoffeln werden einfach auf die Halterungen gesteckt und nach rund 15- 20 Minuten hat man je nach Größe super leckere gegrillte Kartoffeln. Der Halter sorgt dafür, dass die Kartoffeln gleichmäßig – auch innen – gegart werden.

Mittlerweile öle ich die Stecker leicht ein, bevor ich die Kartoffeln aufstecke. Dann lässt sich der Kartoffelhalter leichter reinigen. Mehr braucht es nicht, für das ultimative Kartoffelglück vom Grill – ok, vielleicht noch bisschen grünen Spargel – aber das war’s dann auch wirklich 😉

Hier gibt’s den Kartoffelhalter (Affiliate Link)

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