Blogevent „Behind the Scenes“
Steph von „Kleiner Kuriositätenladen“ ist neugierig, wie es eigentlich hinter den Kulissen eines Foodblogs ausschaut. Und nicht zur Steph… 😉
Steph von „Kleiner Kuriositätenladen“ ist neugierig, wie es eigentlich hinter den Kulissen eines Foodblogs ausschaut. Und nicht zur Steph… 😉
Ich habe ja kürzlich meine Lieblings Brot Back Bücher vorgestellt. Natürlich darf hier auch das Buch „Gut Brot will Weile haben“ von Günther Weber fehlen. Es gibt hier ja schon mal einen ausführlichen Artikel über sein Brot und seine Bäckerei.
Ich habe so langsam einige Bücher rund um das Thema Brot backen in meiner Kochbuch Bibliothek und möchte Euch heute meine Lieblings Brot Back Bücher vorstellen.
Die Links gehen übrigens alle zu Osiander.de – dem Buchhändler meines Vertrauens. Hier könnt Ihr Bücher online bestellen, die portofrei geliefert werden.
Dieses kleine Büchlein beinhaltet 60 Rezepte vor allem für Einsteiger.
Es gibt nicht nur jede Menge herzhafte Brot / Brötchenrezepte, sondern auch Frühstücksbrote und Spezialitäten aus aller Welt. Das war mein erstes Brotback-Buch – und auch heute nehme ich es immer mal wieder zur Hand.
BuchVerlag für die Frau, Gebunden
5,00 Euro
Schönes, kompaktes Buch mit den unterschiedlichsten Backrezepten. Von Cashewbrötchen über Käse-Kartoffel-Zopf bis hin zum Quinoa Brötchen mit Schnittlauch gibt’s eine bunte Vielfalt. Aber auch die „Standard“ Backwaren fehlen nicht. Prima: eine eigene Rubrik für glutenfreie Brote.
Parragon Verlag, Gebunden
4,99 Euro
=> Brot 100 Rezepte bestellen
Dieses Brot Buch von Bernd Armbrust habe ich beinahe von vorne bis hinten durch gebacken. So ziemlich jedes Rezept darin hat mich angesprochen. Er arbeitet hier nicht nur mit Hefeteig, sondern auch Sauerteig. Und zeigt zum Beispiel auch, wie man selbst einen Roggensauerteig ansetzt. Daneben gibt’s jede Meng Tipps für Brot Back Einsteiger von Armbrust, der auch aus dem TV bekannt ist. Absolute Pflichtlektüre für jeden Backeinsteiger.
Gräfe & Unzer, Gebunden
16,99 Euro
=> Brot – von Bernd Armbrust bestellen
Schon zu Beginn meiner Brot Back Erfahrungen habe ich immer wieder Rezepte von Ketex.de nachgebacken, dem Blog von Gerhard Kellner. Umso mehr gefreut habe ich mich, als Ketex ein eigenes Buch herausgebracht hat, in dem er seine besten Brot Back Rezepte vorstellt. Was ich bisher nachgebacken habe, hat absolut überzeugt. Hier gibt’s hauptsächlich Rezepte für Sauerteigbrote mit Roggensauerteig oder Weizensauerteig.
Wassermann Verlag, Gebunden
9,99 Euro
=> Rustikale Brote aus deutschen Landen bestellen
Das Brotbackbuch von Blogger Lutz Geißler (Ploetzblog) kann man getrost als „Brot Back Bibel“ bezeichnen. Während ich mir zu Beginn der Brot Back Erfahrungen Fachwissen aus diversen Quellen (inkl. dem Twitter Back Coaching durch Frau Küchenlatein) angelesen habe, wissen Brot Back Novizen heute nach der Lektüre dieses Buches zumindest theoretisch so ziemlich alles rund um dieses Thema. Die praktischen Erfahrungen werden unterstützt durch viele Illustrationen – es kann also wenig schief gehen. Und in der Tat kenne ich einige Blogger, die durch dieses Buch so richtig ins Backen eingestiegen sind – und heute weder Brötchen, noch Baguette beim Bäcker kaufen. Inklusive Brot wird alles selbst gebacken. Dieses Brot beinhaltet eine solche Fülle an Rezepten für Einsteiger für Anfänger und Fortgeschrittene, wie es sie in keinem anderen Brot Back Buch aus Deutschland gibt.
Ein absolutes Muss für jeden Brot Back Fan 🙂
272 Seiten
Ulmer Verlag, Gebunden
24,90 Euro
=> Das Brotbackbuch von Lutz Geißler bestellen
Darf hier natürlich fehlen – die Brot Back Buch Biografie „Gut Brot will Weile haben“ von meinem persönlichen Lieblingsbäcker Günther Weber. Wenn ich in Zwiefalten unter rauschenden Bäumen sitze, von unten die Glocken des Münsters läuten und seinen Käsekuchen genieße, während nebenan die Ziegen grasen ist die Welt in Ordnung.
Hier und hier gibt’s nochmals eigene Blogbeiträge rund um das Brot Back Buch …
Affiliate-Links zu Osiander.de:
Wenn darüber bestellt wird, erhalte ich einen kleinen Vermittlungs-Betrag, den ich wieder in Feinschmeckerle stecken kann 🙂
… ist am kommenden Freitag ab 18 Uhr!
In meinem absoluten Lieblingsladen Lieblingsstück in Eningen kann man bummeln, shoppen, Prosecco trinken und neue Sachen entdecken.
Am Start: ganz nigelnagelneue Sachen von ZAND AMSTERDAM und REX, die Anja und Heike für Euch entdeckt und ausgesucht haben!
Und dazu gibt’s wie immer schöne Sachen von Rice, Ib Laursen, Greengate, Sqeasy… also alles was Freude macht!
Hier habe ich ja schon mal ausgiebig geschwärmt 🙂
Und jetzt bin ich gespannt auf Euer Meinung – wie fandet Ihr die Ladies Night?
Lieblinksstück
Heike Dorau
Anja Theurer-Häußermann
Hauptstraße 48, 72800 Eningen u.A.
Tel.: 0175 – 22 67 782
info@werkstatt-lieblingsstueck.de
http://www.werkstatt-lieblingsstueck.de
Nein, ich bin nicht umgezogen 😉 Aber liebe Freude von mir leben in Freudenstadt und kamen wie viele andere Städte auf die Idee ein Happy Video in Freudenstadt zu drehen!
Denn in welche deutsche Stadt passt so ein Video besser als nach Happy-Town? 😉
Caro, Olaf und Corinna wuseln schon seit Wochen durch die Stadt und haben alles was Rang und Namen hat als Teilnehmer gewinnen können. Das Line up ist echt super!
Morgen und am Dienstag wird also gedreht – nun muss nur noch der Wettergott mitspielen!
Falls Ihr zufällig in der Nähe seid – nutzt Eure Chance – vielleicht tanzt Ihr ja durchs Video 😉
Alle Infos rund um den Dreh und Happy Freudenstadt findet Ihr auf www.happy-freudenstadt.de.
Neben dem Blog haben wir auch eine Facebook Seite erstellt – hier könnt Ihr natürlich gerne Fan werden!
Jetzt sind wir einfache richtig gespannt und voller Vorfreude auf die zwei Drehtage! Morgen früh um 8 geht’s dann auf dem Golfplatz los mit dem Dreh! Und hoffentlich ohne Schirm und Regenjacke 😉
Am Sa, 26.04.2014 findet in Tübingen der 20. Regionalmarkt statt. Von 10 – 18 Uhr informieren über 100 Aussteller über tolle Produkte in der Altstadt Tübingen.
Photo: Andreas Praefcke |
Angeboten werden Spezialitäten von heimischen Feldern, Gärten, Wäldern und Streuobstwiesen. Zum Beispiel Albleisa, Birnenschaumwein aus der Champagner-Bratbirne auch Honigwein.
Was Ihr nicht verpassen solltet?
Die Ziegenkäse Spezialitäten von der Hofkäserei Ensmad und die Fleisch – und Wurst Erzeugnisse von Schmauder’s Hof!
Mehr Info’s zum Tübinger Regionalmarkt gibt’s hier.
… das ist in Stuttgart gerade ganz einfach!
Evangelos Pattas vom Délice hat die Aktion „kulinarisches Sommermärchen“ ins Leben gerufen,
Zusammen mit 8 anderen Stuttgarter Sterne Restaurants gibt’s auch dieses Jahr wieder vom 4. Mai bis 11. Oktober spezielle Menüs zu Sonderkonditionen in den jeweiligen Restaurants.
Der Clou: automatisch werden 10 € an das Projekt „kostenloser Mittagstisch im Kindertreff Kifu“ gespendet.
Der Kifu-Treff (Kinderfreundliche Umwelt) hat das Anliegen mit 20 bis 40 Kindern zwischen sechs bis zwölf Jahren fünfmal in der Woche ein warmes Mittagessen zuzubereiten. Und zwar in der Cannstatter Neckarvorstadt, dem „Problemstadtteil“ von Stuttgart. Hier leben viele Kinder, die von gutem und gesundem Essen keine Ahnung haben, und es auch nicht zubereiten können. Genau das sollen die Kids hier erleben.
Ich finde die Initiative toll und werden die Chance ergreifen hier etwas beizutragen und gleichzeitig bei einem der tollen Stuttgarter Sterneköche zu schlemmen. Eine Besonderheit, dass sich wirklich auch alle daran beteiligen, also:
Marco Akuzun – Top Air
Benjamin Schuster – Délice
Frank Oehler – Speisemeisterei
Niko Burkhardt – Olivo
Sebastian Prüßmann – Schlossgarten Gourmetrestaurant
Armin Karrer – Avui
Russell Pirrit – „5“
Klaus Jäschke – Yosh
und natürlich der „Vinz“ – Vincent Klink (Wielandshöhe).
Quelle: Stuttgarter Zeitung
Andrea von Kunstundreisen.com hat mir ein Blogstöckchen zugeworfen. Das Best Blog
Blogstöckchen! Das kursiert gerade kreuz und quer durch Stuttgart und das Umland – ein Grund weshalb ich hier gerne mitmachen…
Ich freue mich nun die Fragen von Andrea zu beantworten, zusammen mit:
Sabine Bade und Wolfram Mikuteit: Unterwegs in den Westalpen
Hannah Thomä: Glücksküche
The ghosts of Harry Gelb: Harry Gelb
Dominik: Zwuckelmanns Meinung @zwuckelmann
ralf van daale: Bewegnungen @siemers
Wie lange gibt es deinen Blog schon?
Seit Januar 2010. Alles begann mit einem Restaurant-Test (übrigens ein Restaurant, in das ich heute noch gerne gehe). Und dann ging es sehr unregelmäßig weiter. Heute blogge ich etwas häufiger. Aber trotzdem so, dass es nicht in Zwang ausartet – ist ja schließlich weiterhin ein Hobby.
Welche Schwerpunktthemen hat dein Blog?
Bei mir geht’s hauptsächlich um gutes Essen. Gerne mit Produkten aus der Region. Und um das Thema Brot backen. Egal ob mit oder ohne Sauerteig. Aus dem Holzofen oder Backofen. Ich bin so richtig happy, wenn es Leser gibt, die irgendwann Nein zum Industriebrot sagen und durch Feinschmeckerle zum Brot backen gekommen sind.
Da ich auch ganz gerne Reise gibt es Reisetipps – hauptsächlich kulinarische. Genau wie es weiterhin Restaurant-Tipps gibt.
Wie bist du auf das Bloggen gekommen?
Ich schreibe ja schon länger „offline“ über Essen. Irgendwann stolperte ich über die Cucina Casalinga und fand die Idee prima ein Online-Archiv für meine Rezepte aufzubauen. Und so ging alles los… das Archiv ist recht groß und wird auch heute noch gerne von mir selbst genutzt. Ich freue mich über das Feedback. Und die Cucina Casalinga besuche ich auch heute noch regelmäßig 😉
Was willst du mit deinem Blog gerne erreichen?
Zu Beginn wollte ich eine Plattform schaffen, auf der alle meine Lieblingsrezepte gesammelt sind – und auf die ich Freude und Bekannte lotsen kann, wenn sie etwas nachkochen wollen.
Heute freue ich mich einfach über die tollen Begegnungen, die das Bloggen so mit sich bringt. Damit meine ich keinesfalls die mit den oftmals nervigen PR-Praktikanten, die denken, man warte nur darauf kostenlos Backlinks zu setzen. Sondern vielmehr die persönlichen und virtuellen Begegnungen mit „Gleichgesinnten“.
Darüber hinaus freue ich mich über jeden Leser, der durch meinen Blog anfängt einfach mal einen Kartoffelsalat selbst zu machen, statt ihn zu kaufen – und so auf den Geschmack kommt selbst zu kochen.
Was ist für dich “typisch Stuttgart”?
Typisch Stuttgart sind natürlich die Konstanten. Die Stäffele, Maultaschen, der Dialekt. Die Markthalle und natürlich Institutionen wie der Breuni und Tritschler.
Dann gibt’s noch ein typisch Stuttgart mit vielen Veränderungen.
Früher war das der Kaffee am Nachmittag in der Radiobar. Die Abende auf dem kleinen Schlossplatz, oder im Switzerland. Die genialen Beats im „Hi“ oder das Le Fonque. Genau wie die kleinen, aber feinen Filme im Kino Lupe.
Von was redet sie? Tja, das gab es alles früher 😉
Lebst du lieber in der Stadt oder auf dem Land? Warum?
Ich habe lange in der Stadt gelebt – und zwar so richtig mittendrin – und lebe nun seit einigen Jahren wieder auf dem Land. Das ist wie bei „typisch Stuttgart“. Man verändert sich – und mittlerweile bin ich mit dem Landleben sehr happy. Da ich aber weiterhin in der Stadt arbeite ist die Stadt ja nicht weit weg…
Was bedeutet dir Kunst?
Ich war ein ziemlicher Kunstbanause, bis ich dank meiner langjährigen Mitbewohnerin „heran geführt“ wurde. Ob ich wollte, oder nicht 😉 Sie studierte an der Kunstaka. Und wir haben dort nicht nur kräftig gefeiert. Ich bekam auch alle Referate mit, genau wie die Riesendosis Kunstgeschichte. Begrifflichkeiten wie „Land Art“ waren quasi an der Tagesordnung.
Schon ziemlich früh habe ich angefangen mit für Foto-Kunst zu interessieren. Und das ist bis heute so geblieben. Der Pferdehof von Armando Salas Portugal hängt übrigens heute noch – gekauft 2000 in der ifa Galerie.
Welche Kunstwerke/ Künstler schätzt du?
Wie schon gesagt – ich bin ein Fan von Fotokünstlern. Die Gursky Ausstellung in München hätte ich mir noch viel häufiger anschauen können. Aber auch die Arbeiten von Andreas Mühe finde ich klasse.
An welches Kunstwerk in der Staatsgalerie Stuttgart erinnerst du dich besonders gut?
An die Ausstellung von Eugène Atget, die frühen Fotografien. Ist schon etwas her – das war 1999.
Ich war noch ziemlich jung und einfach hin und weg von diesen tollen Bildern.
Was bedeutet dir Reisen?
Ich reise sehr gerne. Entdecke gerne Neues, reise aber auch gerne an meine typischen Feel-Good-Orte. Da bin ich quasi zuhause und kann mich wunderbar erholen.
Welche Reiseziele schätzt du? Von welchen Reisezielen träumst du?
Obwohl ich in letzter Zeit ab und zu mal Städte entdeckt habe, ist eigentlich meist irgendwas mit Wasser dabei. Am liebsten das Meer (die Nordsee mit Ebbe und Flut), oder zumindest ein See.
Ok, Köln liegt ja auch am Rhein 😉
Ich träume von Island. Am liebsten mit Pony. Aber dazu müsste ich wieder mehr Routine bekommen.
Dann würde ich gerne den Exmoor Nationalpark erkunden. Und wahnsinnig gerne mal nach Schweden und dort in einem rotes Holzhäuschen direkt am Wasser zu wohnen.
Ich reiche das Best Blog Award Stöckchen weiter an:
Jan’s Küchenleben – auch als Exil Stuttgarter wird er das noch beantworten können, hoffe ich doch…;-)
Johannes Guggenberger – Stuttgart Cooking
Ylva – der Klang von Zuckerwatte
Miss Harrcore
Fuckyeahhealthycooking
Jens von Kochhelden TV und
Die Mädels von Mizzis Küchenblock
Freue mich auf Eure Antwort zu den folgenden 11 Fragen…
Es gibt eigentlich keine Regeln – nur diese…
Beantwortet meine elf Impulsfragen. Ihr dürft sie euch passend biegen.
Baut das Best Blog Award-Bildchen ein und verlinkt es mit demjenigen, der es euch verliehen hat bzw. verlinkt auf den Artikel des Werfers.
Verfasst elf neue Fragen, spielt damit und reicht das Best Blog Blogstöckchen an Blogger eurer Wahl weiter.
Danke schon mal für Eure Antworten 🙂
Letztes Wochenende war das Wetter ja nicht so wahnsinnig toll. Grau in grau, noch dazu war es stürmisch.
Während man links am Horizont den Sonnenuntergang bewundern konnte. Deshalb gibt’s auch mal eine andere Perspektive. Ausnahmsweise 😉
Ich denke jeder hat so „seine“ Laufstrecke. Auf meiner sind jede Menge Äcker und ich bin immer wieder fasziniert wie sich so ein Stück Land im Laufe eines Jahres verändert.
Damit ich das nicht wieder vergesse, werde ich versuchen dieses Jahr mal eine kleine Ackerdokumentation zu starten. Die Fotos poste ich bei Instagram – und hier.
Es gibt also ab sofort extra eine Seite #ackerjahr unter dem Header. Der Hashtag entstand auf dem #fbc14, zusammen mit Frau Glasgeflüster. Sie fand die Aktion spontan prima und will sich anschließen.
Und so bin ich natürlich auch viele fremde Äcker gespannt – wer mitmachen will, kann dies gerne machen. Ich sammle hier gerne die Teilnehmer 🙂
Hier also meine ersten beiden Acker-Impressionen!