- 400 g Bio-Sahne und
- 600 ml Milch in einen Topf geben
- 100 g Zucker unterrühren
- 2 Vanilleschoten aufschlitzen, das Mark rauskratzen und mit den ausgekratzten Schoten zur Sahne-Milch geben
- Bei schwacher Hitze zum Köcheln bringen – und 15 Minuten köcheln lassen
- 8 Blatt weisse Gelatine in Suppenteller legen und mit Kaltem Wasser begiessen, so dass sie aufweichen
- Topf vom Herd nehmen
- Vanilleschoten rausfiltern (trocknen und zu den anderen in das Glas mit Zucker geben … daraus wird Vanillezucker)
- Gelatineblätter mit der Hand ausdrücken und nacheinander unter die Sahne-Milch rühren, bis sie sich vollständig aufgelöst haben
- Alles in Portionsförmchen – oder eine große Auflaufform eingiessen und mindestens 4 h im Kühlschrank kalt stellen (am besten über Nacht)
Kochen
- Ofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen
- 250 g zimmerwarme Butter schaumig rühren
- 4 Eigelb und
- 350 g Zucker einrühren und alles schaumig schlagen (alles mit der KitchenAid)
- 500 g Mehl mit
- 1 Päckchen Backpulver mischen
- Prise Salz dazu geben
- Abwechselnd mit 1 Tasse Milch (klein) unter die Butter-Ei-Mischung rühren
- 4 Eiweiss steif schlagen und behutsam unterheben
- Gugelhupfform ordentlich mit Butter fetten
und mit Semmelbrösel ausbröseln - 2/3 des Teiges in die Form füllen
- Rest mit 3 Esslöffel Kakaopulver und
- 2 Esslöfel Zucker mischen
Guten Schuss Rum dazu geben- Dunklen Teig auf hellen Teig heben
- Mit einer Gabel beide Teige behutsam unterheben, so dass später Marmormuster entsteht
- 50 Minuten auf mittlerer Schiene backen – bis Holzstäbchen ganz ohne Kuchenrückstände rauskommt
- Nach der Abkühkphase stürzen
- Nach Lust und Laune mit dunkler Kuvertüre überziehen
Quelle: Vorspeisenplatte
Für 3 Personen:
- Würfeln was das Zeug hält und zwar:
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- Ein paar Scheiben Fenchelsalami
- Speck
- 2 Möhren
- 3 Stangen Staudensellerie
- Ich mag es, wenn Möhren und Staudensellerie eher grob gewürfelt sind
- Zwiebel und Knoblauchzehe in
- 1 EL Olivenöl anschwitzen
- Wurzelgemüse dazu geben und ca. 10 Minuten schmoren – danach rausnehmen
- 500 g Hackfleisch (Schwein & Rind gemischt) in 1 EL Olivenöl anbraten – bis es ganz trocken und krümelig ist – es darf sich keinerlei Wasser mehr in der Pfanne befinden
- Salami + Speck dazu geben und kurz mitbraten
- 2 EL Tomatenmark dazu geben und mitbraten, so dass das Fleisch schön rot wird
- Mit 100 ml Rotwein ablöschen und
- 100 ml Gemüsebrühe dazu geben
- 500 ml Pelati dazu geben (grob gehackt)
- Mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker, Piment d’Espelette würzen
- 2 Lorbeerblätter dazu geben
Und weil auch Lorbeer (in diesem Fall getrocknet) niemals fehlen darf, ist dies mein Blogbeitrag für den Kochevent „Lorbeer“ von tobias kocht.
- Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft)
- 2 Schnitzel von der glücklichen Bio-Pute klopfen und von beiden Seiten mit Salz, Pfeffer, etwas Paprika würzen
- 2 Stücke Alufolie ausbreiten (ca. 35 cm lang) und leicht mit Olivenöl einpinseln
- Die Schnitzel darauf ausbreiten und nach Lust und Laune belegen – wir mögen gerne gekochten italienischen Schinken, schmale Streifen von der Cherrytomate, Basilikum, Mozzarella oder Fontina
- Schnitzelröllchen einrollen, so dass am Ende ein „Knallbonbon“ dabei rauskommt
… wir wurden mit köstlichem Apfelschlangerl belohnt. Dazu ein Klecks Sahne und unser Wochenende war gleich noch besser!
Das Rezept bleibt weiter unter Verschluss – die Bilder wollte ich Euch aber nicht vorenthalten 😉
Hierfür:
- 250 g original griechischen Feta (ich nehme meist den von Dodini – gibt’s bei uns sogar im türkischen Supermarkt) – bitte keinen sonstigen „Weichkäse“ – das schmeckt nicht wirklich gut
- mit 200 g Frischkäse (hier nehme ich einen carrageenfreien mit Joghurt)
- 80 g griechischem Joghurt
- und (nach Lust und Laune) mit 2 EL Tomatenmark mit dem Stabmixer zu einer cremigen Masse verarbeiten
Dieser Dip ist äußerst schmackhaft und kommt im Sommer oft auf den Tisch, wenn wir grillen.
Lasst es Euch schmecken – und viel Spass beim TUNKEN 😉
- 7 g Hefe in ein wenig von
- 145 g Wasser (lauwarm) auflösen
- Hefe-Wasser-Mischung mit
- 250 g Mehl (Weizen, 405) und
- 1 TL Salz
- 1 EL Olivenöl mischen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Erste Pita noch warm mit Taramas verschlingen 😉
Danach gab es bei uns Bifteki und Salat dazu. Und einen tollen griechischen Wein. Denn die gibt’s tatsächlich…
Fazit: wozu noch Brot beim türkischen Bäcker kaufen? Dieses Rezept wird es bei uns künftig oft geben!
Für die Marmelade habe ich die 800 ml Granatapfelsaft mit 350 g Zucker aufgekocht. Dazu kam ein Hauch Ingwer, sowie der Saft von 3 Orangen. Insgesamt köchelte die Marmelade rund eine Stunde auf kleiner Flamme, bis sie eingedickt ist. In heiss ausgespülte Gläser füllen und sofort für 10 Minuten umdrehen. Danach langsam abkühlen lassen.
- Pasch
- Einundzwanzig
- Kleine Hausnummer
- Große Hausnummer
- Langer Entenschiß
- Einsame Filzlaus
- Der Wächter bläst vom Turme
- Kirchenfenster
- Nackert’s Luisle
- Haar im Loch
- 1 kg Mehl
- 500 ml Milch
- 150 g Butter
- 15 g Salz
- 10 g Zucker
- 80 g Hefe
- 1 Schalotte + 1 Knoblauchzehe würfeln
- in ein wenig Olivenöl anbraten
- mit einem guten Schuss Rotwein ablöschen
- und 500 ml grob gehackte Tomatenpassata dazu geben
- ca. 1 h bei kleiner Hitze einköcheln lassen
- Mit Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette, Rosmarin, Oregano und Basilikum würzen
- 100 g Salsiccia aus der Pelle drücken und daraus kleine Klößchen formen
- Klößchen in einer kleinen Pfanne ohne Öl rundum anbraten
- In Tomatensauce geben und dort noch einige Minuten ziehen lassen












