- 250 g Taglioni nach Packungsanleitung al dente garen
- 300 g Spargel (weiss) schälen und ich feine Scheiben schneiden, in Salz-Zucker-Butterwasser kurz bissfest garen – Spargelbrühe auffangen
- 200 g Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen, in etwas Olivenöl anbraten – aus der Pfanne nehmen
- 1 gewürfelte Schalotte ins Hähnchenbrust-Bratfett geben, kurz anbraten
- einige halbierte Kirschtomaten dazu geben
- mit einem guten Schuss Schuss Weißwein ablöschen
- ca. 200 ml der Spargebrühe und einen guten Schuss Sahne dazu geben (so ca. 100 ml)
- etwas Parmesan fein über die Sauce reiben, damit sie cremig wird
- Spargel und Hähnchenbrust (und Bratensaft) dazu geben
- Nudeln in der Pfanne schwenken und servieren
Hauptgerichte
- 500 g Spargelspitzen bissfest kochen, gut abtropfen lassen
- 100 g gekochten Schinken klein schneiden
- 40 g Crème fraîche mit
- 40 g Frischkäse und (habe die Menge verringert, da Nathalie schon berichtete, es wird sehr flüssig… war ausreichend!)
- 1 Ei mischen
- Mit Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette würzen
- Spargelspitzen dazu geben
- Blätterteig ausrollen, ca. 10 cm abtrennen, einschneiden, auseinander ziehen und schon hat man das hübsche Gitter
- Spargel-Schinken-Frischkäse-Ei-Mischung in Mitte geben, so dass ein kleiner Rand bleibt
- Seiten einschlagen, Gitter darüber legen und mit Seiten verbinden
- Mit 1 Ei (verquirlt) bepinseln
Auf dem heimischen Markt haben mich heute die Spargelspitzen angelacht. Knackig frisch schauten sie aus, daran konnte ich nicht vorbei gehen. Nach 10 Minuten köcheln im Salz-Zucker-Wasser kamen die Spargelspitzen direkt auf die Pizza (Grundrezept). Dazu gab es hauchzarte Champignons aus der Region und als Käse einen milden Gouda. Einfach herrlich!
Sorry Pizzabäcker im Umland von Reutlingen – Pizza essen wir nur noch zuhause 😉
Grundrezept: Eva Deichrunner
- 500 g Kartoffeln (mehlig kochend) am Vortag kochen
- Kartoffeln pellen und durch die Kartoffelpresse drücken
- 100 g Weizenmehl und
- 2 EL Speisestärke und
- 2 Eigelb dazu geben und daraus einen geschmeidigen Teig kneten
- Mit Salz und Muskat würzen
- Parallel 1 Zwiebel in Butter andünsten
- 2 geschälte, gewürfelte, säuerliche Äpfel dazu geben
- 200 g Mettwurst fein würfeln und kurz mitdünsten – da ich keine bekam, gab es eine weiche, leckere Bio-Rindssalami
- Teig ausrollen (Ha Ha! Jetzt beginnt der Spass!)
- Mit der Mett-Apfel-Mischung füllen und in
- Sonnenblumenöl ausbacken – im Backofen bei 80 -100 Grad ca. 15 Minuten nachziehen lassen
Für 2 Personen:
- 125 g Naturjoghurt mit
- 125 g Créme fraîche und
- 2 EL Sahne (süss) zu einer glatten Creme schlagen
- 2 Matjesdoppelfilets in feine Streifen schneiden und dazu geben
- 2 große Gurken würfeln
- 1 Zwiebel schälen, in feine Scheiben schneiden
- 1 Apfel (säuerlich) schälen, entkernen und in feine Würfel schneiden
- Alles dazu geben – mit ein wenig Gurkenwasser, Salz, Pfeffer und frischem Dill würzen (wer ihn nicht vergisst, wie ich 😉
- Matjessalat mindestens 3 Stunden durchziehen lassen
- Dazu Bratkartoffeln oder Salzkartoffeln servieren
- 6 EL Olivenöl
- 1 EL Senf
- 3 EL Rotwein
- 4 Zweige Rosmarin
- 4 Zweige Oregano
- 4 Zweige Thymian
- 4 Knoblauchzehen
Ich bewundere Menschen, die stundenlang in der Küche stehen und mit der Pinzette verschiedenste Einzelteile anrichten. Davor habe ich große Hochachtung. Auch bei mir gibt’s – vor allem am Wochenende – immer mal wieder aufwändigere Gerichte. Allerdings noch häufiger „Blitzpasta“, vor allem während der Mittagspause. In der Kantine gekocht und mit dem IPhone geknipst. Und weil sich die Rezepte häufen, gibt es also ab sofort eine neue Rubrik „Blitzpasta„.
- 1 Schalotte würfeln und in
- 1/2 EL Olivenöl anbraten
- 2 Zucchini in feine Würfel schneiden und dazu geben
- mit 1 Tasse Gemüsefond ablöschen
- 5 Minuten köcheln lassen
- Mit einem guten Schuss Rotwein ablöschen
- 2 EL Tomatenmark und 200 ml Tomatenpassata dazu geben
- 10 Minuten köcheln lassen
- Mit Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette, Oregano und Basilikum würzen
- Shrimps (gewaschen!) unterheben
- Mit Pasta servieren…
Spanier sollten jetzt wohl doch besser wegblicken. Diese Gericht wurde von mir mal eben aufgrund der spanischen Zutaten als „spanisches Schmorhuhn“ bezeichnet.
- 2 große Zwiebeln schälen, nicht zu klein würfeln
- 1 Knoblauchzehe schälen und andrücken (hier kann man sich bei der Menge nach Lust und Laune richtig austoben…)
- 300 g Hühnerbrust parieren und würfeln, mit Pimentón de la Vera, Salz und Pfeffer würzen
- 150 g Chorizo von Haut befreien, ebenfalls würfeln
- 2 Stile Rosmarin und Oregano waschen, Blätter zupfen, fein schneiden
- 1 EL Olivenöl in einem großen Schmortopf erhitzen
- Hühnerbrust anbraten, bis sie goldbraun ist
- Zwiebeln und Knoblauch dazu geben
- Zusammen mit Chorizo ein paar Minuten schmoren
- Mit 100 ml Rotwein ablöschen
- 2 El Tomatenmark dazu geben
- 500 ml Tomatenpassata grob dazu geben
- Mit Salz, Pfeffer, Pimentón de la Vera, würzen – ggf. noch mit Piment d’Espelette nachschärfen
- Ca. 75 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen, bis das Fleisch butterzart ist
- Kurz vor Ende Oliven dazu geben und wenn nötig noch mit Meersalz Olive (wenn vorhanden) nachwürzen
- Wenn die Soße zu stark einköchelt, zwischendurch mit Rotwein „verdünnen“
- 2 Schalotten häuten, in feine Streifen schneiden
- in 1 EL Olivenöl in einem kleinen Schmortopf leicht andünsten
- 100 g Chorizo häuten und fein würfeln und dazu geben
- Kurz anschmoren
- 1 EL Tomatenmark dazu geben und mit
- 100 ml Rotwein ablöschen
- 1 Dose Cocktailtomaten im eigenen Saft dazu geben
- Mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker und Pimentón de la Vera würzen
- 1 Stunde auf kleiner Flamme schmoren lassen
- Kurz vor dem Servieren fein geschnittenen Oregano und Rosmarin dazu geben
- Sollte die Soße zu stark einköcheln, mit Rotwein Flüssigkeit nachgiessen
- 300 g Pasta nach Wahl zubereiten
- Mit Soße vermengen und nach Lust und Laune geriebenen Manchego über die Pasta geben
Der beste Pizza Teig (für 2 Pizzen):
- 6 g Hefe mit
- 1 TL Salz und
- 10 g Wasser verrühren und ca. 20 Minuten gehen lassen
- 300 g Pizzamehl mit
- Hefe-Salz-Mischung und
- 170 g Wasser (lauwarm) und
- 3 TL Olivenöl zu einem glatten, geschmeidigen Teig verarbeiten
- Teilen, jeweils rund wirken und in einer leicht geölten Plastikbox in den Kühlschrank geben
Pizzen ca. 8 -10 Minuten mit Backpapier auf das heiße Blech geben – und genießen….
Sie schmeckt auch ohne Backstein (den ich mir irgendwann sicher anschaffen werde…) einfach perfekt. Knackiger Boden, schön kross – einfach herrlich…
Danke liebe Frau Deichrunner für dieses perfekte Rezept 🙂