laktosefrei Archive - feinschmeckerle foodblog stuttgart, reutlingen, schwäbische alb https://feinschmeckerle.de/tag/laktosefrei/ Sun, 02 Aug 2015 15:43:06 +0000 de hourly 1 https://feinschmeckerle.de/wp-content/uploads/2015/08/cropped-u-icon.png laktosefrei Archive - feinschmeckerle foodblog stuttgart, reutlingen, schwäbische alb https://feinschmeckerle.de/tag/laktosefrei/ 32 32 Quarkkuchen – der Klassiker https://feinschmeckerle.de/2013/07/26/quark-kaese-kuchen-einfach-schnell/ https://feinschmeckerle.de/2013/07/26/quark-kaese-kuchen-einfach-schnell/#respond Fri, 26 Jul 2013 03:00:00 +0000 http://feinschmeckerle.de/2013/07/26/quark-kaese-kuchen-einfach-schne/

Durch Zufall bin ich über dieses Quarkkuchen-Rezept gestolpert. Obwohl ich ja „meinen“ Käsekuchen habe, bin ich doch mal „fremd gegangen“. Und sicher nicht zum letzten Mal… auch diese Variante hat…

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Durch Zufall bin ich über dieses Quarkkuchen-Rezept gestolpert. Obwohl ich ja „meinen“ Käsekuchen habe, bin ich doch mal „fremd gegangen“. Und sicher nicht zum letzten Mal… auch diese Variante hat uns richtig gut geschmeckt und wird es wieder geben!

Quarkkuchen
Teig:
  • 250 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Ei
  • 120 g Butter
  • 70 g Zucker
  • Prise Salz
  • miteinander zu einem Mürbteig verkneten
  • Teig gleichmäßig in einer gefetteten Springform auslegen und einen Rand hochziehen
Belag:
  • 5 Eier trennen
  • 1 kg Magerquark mit
  • 90 g Mehl und
  • 250 g Zucker und
  • 1/8 l Milch und
  • 130 g Butter (zerlassen) und
  • den 5 Eigelben gut verrühren
  • die 5 Eiweisse schlagen und vorsichtig unterheben
  • Quarkmasse in die Form auf den Teig geben
  • Bei Umluft 160 Grad im Backofen (Ober – / Unterhitze ca. 180 Grad) ca. eine Stunde backen, bis der Kuchen gar ist
Anmerkung: Ich habe einfach laktosefreien Quark, Milch und Butter genommen – und einen wunderbaren laktosefreien Quarkkuchen bekommen.
Quelle: Chefkoch.de

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Der beste Apfelkuchen: mit Streuseln und Guss! https://feinschmeckerle.de/2013/06/28/der-beste-apfel-kuchen-streusel-guss/ https://feinschmeckerle.de/2013/06/28/der-beste-apfel-kuchen-streusel-guss/#comments Fri, 28 Jun 2013 03:00:00 +0000 http://feinschmeckerle.de/2013/06/28/der-beste-apfel-kuchen-streusel-guss-laktosefrei/

Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Herr Feinschmeckerle mag den Apfelkuchen am allerliebsten mit Streuseln. Ich bevorzuge die Apfelkuchen-Variante mit Guss – was er nicht so besonders mag. Was liegt…

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Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Herr Feinschmeckerle mag den Apfelkuchen am allerliebsten mit Streuseln. Ich bevorzuge die Apfelkuchen-Variante mit Guss – was er nicht so besonders mag.

Was liegt da näher als beides zu verbinden?
Und so entstand der für uns beste Apfelkuchen – sogar in der laktosefreien Variante!

apfelkuchen schmand streusel rezept einfach

Rezept Apfekuchen mit Streusel und Schmand-Guss

Einen Mürbeteig erstellen mit folgenden Zutaten:
  • 200 g Weizenmehl (405)
  • 120 g Butter (laktosefrei)
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
Eine runde Kuchenform (ca. 24 cm) mit 3/4 vom Teig auskleiden, kleinen Rand hochziehen.
4 – 5 Äpfel schälen, vorbereiten und in feine Streifen schneiden. Auf dem Boden anrichten.
Einen Guss herstellen aus:
  • 100 g Schmand (laktosefrei)
  • 50 g Sahne (laktosefrei)
  • 40 g Zucker
  • 1 Ei
Guss über die Äpfel geben. Aus dem restlichen Mürbeteig kleine Streusel fomen, die auf den Guss gegeben werden.

Ca. 45 Minuten bei 160 Grad backen!

Quelle:
Mürbteig: Cucina Casalinga, Guss: Deichrunner

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Der beste Käsekuchen laktosefrei https://feinschmeckerle.de/2013/06/21/der-beste-kasekuchen-laktosefrei/ https://feinschmeckerle.de/2013/06/21/der-beste-kasekuchen-laktosefrei/#comments Fri, 21 Jun 2013 03:30:00 +0000 http://feinschmeckerle.de/2013/06/21/der-perfekte-kasekuchen-laktosefrei/

Seit geraumer Zeit esse ich laktosefrei, was mir richtig gut tut. Nervig ist allerdings die Suche der einzelnen Zutaten. Crème fraîche? Fehlanzeige! Buttermilch? Gibts nur als „Buttermilchdrink“.  Und den nur…

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Seit geraumer Zeit esse ich laktosefrei, was mir richtig gut tut. Nervig ist allerdings die Suche der einzelnen Zutaten. Crème fraîche? Fehlanzeige! Buttermilch? Gibts nur als „Buttermilchdrink“.  Und den nur wenn ich einmal quer durch die Stadt fahre.

Deshalb muss meist etwas improvisiert werden – geht aber. Denn statt auf Käsekuchen zu verzichten, gibt es ihn jetzt einfach laktosefrei – und diese Variante von Cucina Casalinga eignet sich ganz besonders – deshalb möchte ich die etwas angepasste Version von damals hier nochmals vorstellen.

Voilà hier ist der beste Käsekuchen laktosefrei 🙂

der beste käsekuchen laktosefrei

Käsekuchen laktosefrei (große Springform):

Einen Mürbeteig erstellen mit folgenden Zutaten:

  • 200 g Weizenmehl (405)
  • 120 g Butter laktosefrei
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • Teig eine Stunde kalt stellen
Den Guss erstellen:
  • 900 g Magerquark / Magertopfen laktosefrei  und
  • 100 g Frischköse laktosefrei und
  • 125 g Sauerrahm laktosefrei (Alternative: Schmand laktosefrei) und
  • 200 g Zucker und
  • 4 Eigelb und
  • 1 Tl Speisestärke mit dem Schneebesen oder der Küchenmaschine zu einer glatten Masse schlagen
  • Backofen auf 175 Grad vorheizen
  • Springform mit Butter fetten und den Mürbeteig auslegen, einen kleinen Rand hochziehen
  • 4 Eiweiss steiff schlagen
  • Mittels Schneebesen nach und nach Eiweiss unter die Quarkmasse ziehen, so dass eine lockere Masse entsteht
  • Masse in die Springform einfüllen
  • Ca. 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen
Schmeckt uns auch ganz ohne Laktose ausgezeichnet – ist einfach der beste Käsekuchen 🙂

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Pretty in Pink: Himbeer-Kuchen nach Sweets von Nicole Stich https://feinschmeckerle.de/2013/06/07/himbeer-kuchen-sweets-delicious-days/ https://feinschmeckerle.de/2013/06/07/himbeer-kuchen-sweets-delicious-days/#respond Fri, 07 Jun 2013 03:30:00 +0000 http://feinschmeckerle.de/2013/06/07/himbeer-kuchen-nach-sweets-delicious-days/

Als ich das neue Buch „Sweets“ von Nicole Stich (delicious days) bekommen habe, wurde es gleich großzügig mit Merkzetteln beklebt. Ein Rezept nach dem anderen lachte mich da an –…

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Als ich das neue Buch „Sweets“ von Nicole Stich (delicious days) bekommen habe, wurde es gleich großzügig mit Merkzetteln beklebt. Ein Rezept nach dem anderen lachte mich da an – aber bis zur Umsetzung hat es doch ein Weilchen gedauert.

Gleich das erste Rezept, der Himbeer-Kuchen war ein absoluter Volltreffer. Zwar macht Nicole diesen Kuchen mit Waldheidelbeeren – aber da so ziemlich alles leichter aufzutreiben ist als das, gab es bei uns die Himbeervariante. Pretty in Pink, ganz ohne Farbstoffe!

Für 1 Kuchen (ca. 14 – 16 Scheiben):

  • Backofen auf 180 Gad vorheizen
  • Kastenform einbuttern, oder mit Backpapier auskleiden
  • 125 g Waldheidelbeeren (in meinem Fall Himbeeren) abbrausen, trocken tupfen
  • 1 Bio Zitrone heiss waschen, abtrocknen
  • 225 g Zimmerwarme Butter (in meinem Fall laktosefrei) mit
  • 200 g Zucker mit der Küchenmaschine 2 – 3 Minuten cremig aufschlagen
  • 4 Eier nach und nach dazu geben
  • Schale der Zitrone in den Teig reiben
  • Prise Salz dazu geben
  • 75 g Crème fraîche (ich: Schmand, laktosefrei) dazu geben
  • 225 g Mehl und 2 Tl Backpulver darüber sieben, kurz rühren um alles zu vermengen
  • 1/3 des Teiges auf den Boden der Form geben, 1/3 der Beeren verteilen
  • Weiteres Drittel Teig darauf geben, das zweite Drittel der Beeren darauf geben
  • restlichen Teig darüber geben.
  • Im Ofen (2. Schiene von unten, Umluft 160 Grad) ca. 55 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist (Holzstäbchentest machen!)
  • Aus dem Ofen nehmen, 10 Min abkühlen lassen, auf einen Kuchengitter stürzen
  • Restliche Himbeeren (oder Heidelbeeren) mit 2 EL Wasser (ich, je 1 EL Wasser und 1 EL Zitronensaft) in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. durch ein Sieb passieren, den Saft auffangen
  • Saft mit 100 g Puderzucker vermengen, zu einem glatten Guss verarbeiten und auf den vollständig ausgekühlten Kuchen mittels Pinsel auftragen und trocknen lassen
Wir sind ganz hin und weg von dieser fluffigen und saftigen Leckerei. Eines ist klar: das wird ganz klar unser Sommerkuchen! 
Falls Ihr das Buch „Sweets“ von Nicole Stich noch nicht habt – bei Osiander.de könnt Ihr es einfach online bestellen. Die Lieferung erfolgt ratz fatz kostenfrei innerhalb von Deutschland!

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Mini Quiches – das ideale Büro Mittagessen https://feinschmeckerle.de/2013/05/22/mini-quiche-tartelette/ https://feinschmeckerle.de/2013/05/22/mini-quiche-tartelette/#comments Wed, 22 May 2013 03:30:00 +0000 http://feinschmeckerle.de/2013/05/22/mini-quiche-tartelette-buero-mittagspause-lunch-snack/

Ich werde ja leider nicht jeden Tag von meiner Bürokochgruppe verwöhnt. Und leider ist auch Frau Stattkantine zu weit weg, um den Lunch-Service zu buchen. So gibt’s oft Salat in…

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Ich werde ja leider nicht jeden Tag von meiner Bürokochgruppe verwöhnt. Und leider ist auch Frau Stattkantine zu weit weg, um den Lunch-Service zu buchen. So gibt’s oft Salat in der Mittagspause. Und dazu eine Mini-Quiche aus der Tartelette Form.

Mittlerweile habe ich einige der kleinen Tartelette-Formen und backe alle paar Wochen auf Vorrat diverse Sorten. Diese werden dann eingefroren und ein paar Stunden vor dem Verzehr aufgetaut.

Für mich ist es DAS Lieblingsmittagessen. Geht schnell, lecker – und ich weiss genau, was drin ist. Zum Beispiel keine Laktose – alle Tartelettes sind (bis auf den Feta) komplett laktosefrei. Wer ihn nicht verträgt steigt hier auch auf Bergkäse um. Und alle, die Laktose vertragen, verwenden natürlich normale Produkte!

Die Mini-Quiche-Großproduktion geht mit etwas Übung flott von der Hand. Und man hat wieder ein paar Wochen vorgesorgt 😉

Grundteig (für ca. 14 Mini-Quiche-Formen):

  • 400 g Weizenmehl 405
  • mit 40 ml Milch
  • 2 Eiern
  • 160 g kalter Butter
  • je 2 Prisen Zucker und Salz zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten.
  • Teig ca. 1 h ruhen lassen
  • In der Zwischenzeit Tartelette Förmchen mit Butter sorgfältig einpinseln
  • Dann Teigmenge (in Größe eines großen Flummies / Tischtennisballs- sorry ich habe nicht gewogen…) abstechen, zu einer Mini-Kugel formen
  • Zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie mit Wellholz ausrollen – ggf. noch so auseinander ziehen, dass eine runde Form entsteht
  • Teig in Tarteletteform legen, so zurecht drücken, dass alles gut ausgefüllt ist
  • Sollte noch Rand überstehen, Form umgedreht auf Frischhaltefolie drücken – so lassen sich die Teigreste gut abnehmen und weiter verarbeiten
  • Die Böden aller mit Teig ausgekleideten Tartelette Förmchen mit einer Gabel gut einstechen
Für 7-8 Mini-Zucchini-Schinken-Quiches:
  • 2 mittelgroße Zucchini in kleine Scheiben schneiden
  • 100 g gekochten Schinken würfeln
  • 1 Zwiebel würfeln
  • 2 TL Olivenöl in Pfanne erhitzen
  • Schinken und Zwiebel anschwitzen
  • Zucchini dazu geben, ebenfalls anschwitzen
  • Mit Salz und Pfeffer würzen
  • Füllung auf mit Teig ausgekleidete Tartelette Förmchen geben
  • Wer mag gibt großzügig geriebenen Bergkäse auf die Füllung
Für 7-8 Mini-Tomaten-Feta Tartes
  • 7 mittelgroße Tomaten in Scheiben schneiden
  • Wenn möglich Tomatenscheiben etwas abtropfen lassen (zuviel Kerne = zu flüssige Tartelettes)
  • Wer mag bestreicht jetzt die Tartelette-Böden mit etwas Senf (mittelscharf) oder wenig Frischkäse – oder legt direkt die Tomatenscheiben auf den Teig
  • Tomaten mit Salz, Pfeffer und Kräutern nach Wahl würzen
  • Feta darüber zerbröseln (bitte keinen Hirtenkäse, sondern echten, cremigen Feta oder Ziegenkäse – sonst wird das zu trocken…)
Der Guss:
  • 150 g Sahne (laktosefrei)
  • 150 ml Milch mit
  • 3 Eiern verquirlen
  • Mit Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette würzen
  • Guss über alle Mini-Quiches verteilen (geht einfach, wenn man den Guss gleich in einer Schüssel mit „Ausguss“ anrührt – da geht dann nichts daneben
  • Achtung: nicht zuviel Guss darüber geben, sonst gibt’s leicht eine Sauerei im Backofen – idealerweise ist die Füllung noch nicht ganz bedeckt
Backen:
  • Im vorgeheizten Backofen Mini-Quiches auf zwei Blechen verteilt ca. 25 Minuten bei 170 Grad backen. Wenn sie zu schnell dunkel werden, auf 150 Grad zurückschalten.
  • Auskühlen lassen und aus den Förmchen lösen – und einfrieren.
Aber natürlich erst, nachdem ausführlich probiert wurde 😉

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